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„Schennerei“ beim Halbmarathon nicht belohnt. 8 Podestplätze für TVN-ULTRAS

Starkes Team mit tollen Leistungen TVN ULTRAS vor dem Start„In Kieselbronn läuft’s halt wieder“ titelte die PZ in der Montagsausgabe zum Gaißeschennerlauf 2024. Knapp 100 Teilnehmende, darunter 16 TVN-ULTRAS, machten sich auf die Halbmarathonstrecke über 21,095 km bei recht angenehmen Temperaturen.

Einig waren sich die meisten LäuferINNEN, dass es sich bei diesem welligen Kurs mit ständigem Auf- und Ab und vielen Kurven um eine anspruchsvolle Laufveranstaltung handelt. Für 8 der 16 TVN-Athleten gab es erfreulicherweise einen Podestplatz in ihren Altersklassen. Was zwar für die S-Cup-Wertung von Bedeutung ist, vom Veranstalter jedoch leider nicht honoriert wurde, weil es keine Altersklassenwertung bei der Siegerehrung gab. Auch die in den Vorjahren praktizierte Kreismeisterschaft für den „Halben“ wurde ersatzlos gestrichen. Daher stand die Enttäuschung so manchem Teilnehmendem ins Gesicht geschrieben. Unsere 5 TVN-Amazonen zeigten dennoch ihre ganze Klasse, allen voran Claudia Maag, die nach 1.47,31 Std. beim Heinloch ins Ziel kam und mit Rang 1 der W50 belohnt wurde. Ihre schärfste Konkurrentin konnte sie auf dem letzten Kilometer überholen und noch deutlich distanzieren. Rang 2 sicherte sich Sylvia Ulshöfer in der W60 nach 2.16,05 Std., die damit ihre aufsteigende Form unterstrich. Jeweils Rang 3 war für Stefanie Weissert (W45) in 2.08,15 Std. sowie Sybille Hildner-Lippolt (W55) in 2.15,27 Std. reserviert. Eine starke Vorstellung bot Nadine Friedl, die die zuletzt gezeigten Trainingsleistungen eindrucksvoll bestätigte. In der top-besetzten W40 erreichte sie mit 2.04,01 Std. Platz 4. Bei den Herren gab es 2 Altersklassensieger: Hubert Bittighofer dominierte die M70 und siegte nach 1.57,08 Std. in beeindruckender Weise. M60-Seriensieger Thorsten Tjoa war in seiner AK einmal mehr eine Klasse für sich und benötigte lediglich 1.40,22 Std. für die Distanz. Aufhorchen ließen zudem Uwe Hemminger (M50) in 1.43,05 Std. sowie Michael Schmidt (M55) in 1.45,07 Std., die jeweils den Bronzerang ihrer AK ergatterten. Knapp an Edelmetall vorbei liefen Marco Frei (M50) in 1.46,09 Std. sowie Alfred Ulshöfer (M65) in 2.01,21 Std. als jeweils Viertplatzierte. Einen glänzenden Eindruck hinterließ Daniel Sinn (M40) in 1.43,37 Std., was mit Rang 5 belohnt wurde. Manuel Novak (M35) in 1.49,49 Std., Rang 5, Bernd Guigas (M50) in 2.15,16 Std., Rang 8, Thomas Glanz (M55) in 2.11,55 Std., Rang 10 sowie Arnold Weber (M65) in 2.21,16 Std., Platz 5 rundeten das starke Mannschaftsergebnis des TVN ab. Einmal mehr stellten die TVN-ULTRAS die mit Abstand meisten Teilnehmer.  

Freddy Frisch

Bildtext: Starkes Team mit tollen Leistungen: TVN-ULTRAS vor dem Start.

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